Weitere Therapieverfahren

Bachblüten-Therapie

Die Bachblüten-Therapie ist eine der bekanntesten naturheilkundlichen Therapieform. Der englische Arzt Dr. Edward Bach war der erste, der dieses Therapieprinzip erkannte und entwickelte.

Bach stellte fest, dass bei Patienten mit unterschiedlichen körperlichen Symptomen, aber gleicher Gemütsverfassungen, jeweils die gleiche homöopathische Impfnosode zur Heilung gebraucht wurde.

Eine optimale Blütengabe hat für den Patienten die passende energetische Schwingung, die er gerade braucht. Somit ist die Bach-Blüten-Therapie insbesondere auch in der Therapie der Angst vorm Zahnarzt erfolgreich.

Mit Hilfe der RAC-Testung ist es möglich, für jeden Patienten die entsprechende individuelle Bachblüten-Essenz auszutesten. Es ist sogar möglich für jeden einzelnen Zahn eine geeignete Blüte zu finden, die die Therapie unterstützt.  Dadurch können die Selbstheilungskräfte intensiver wirksam werden.

Bei Kindern spricht die Therapie mit Bachblüten-Essenzen besonders gut an.

Bioresonanz-Therapie

Die Bioresonanz-Therapie basiert auf der Erkenntnis, dass jede Zelle und jede Substanz ein einmaliges, elektromagnetisches Schwingungsspektrum besitzt. Sie geht davon aus, dass der menschliche Körper von einem extrem schwachen, aber messbaren elektromagnetischen Feld durchdrungen und umgeben ist. Bei Krankheiten ändern sich diese harmonischen Schwingungen in disharmonische. Diese fehlerhaften Schwingungsmuster lösen dann Krankheiten aus

Die Wirkung der Bioresonanz-Therapie basiert auf der einfachen Idee, die Schwingungsmuster des Patienten aufzunehmen und in einem Gerät zu bearbeiten, zu invertieren und in dieser hochwirksamen Form wieder dem Körper zuzuführen.

Anwendungsgebiete in der ganzheitlichen Zahnmedizin:

  • Allergien
  • Chronische Organerkrankungen
  • Chronische Gelenkerkrankungen
  • Rheuma
  • Schmerzzustände aller Art
  • Schlecht heilende Wunden
  • Virus-Belastungen und Toxin-Belastungen
  • Narbenstörungen
  • Frauenleiden
  • Geburtsbegleitung
  • Materialtestungen
  • Behandlung von Störfeldern

Darmsanierung

Eine chronische Darmdysbiose entsteht durch die Verdrängung der individuellen physiologischen Darmflora durch pathogene (krankheitserlösenden) Keime. Als Auslöser kommen Unter- oder Überbelastung des Verdauungsapparates durch falsche Ernährung, Einnahme von Antibiotika oder auch Stress in Frage.

Der Darm wird hauptsächlich als ein Organ für die Aufnahme, Verdauung und Ausscheidung von Nahrungsmittel verstanden. Das ist jedoch nicht die einzige Aufgabe. Der Darm ist nämlich das größte Immunorgan. Rund 80% des Immunsystems ist hier stationiert.

Die Darmflora nimmt an Produktion und Aufnahme von unterschiedlichen Vitaminen (B1, G2, B6, B12, K, Folsäure, Biotin, Niacin, Pantothensäuer) teil und schützt den Körper von schädlichen Substanzen. Vor dem Hintergrund unserer heutigen Lebens- und Ernährungsweise kann man davon ausgehen, dass kaum ein Mensch in unserer zivilisierten Gesellschaft eine intakte Darmflora besitzt. Unterschiedliche Faktoren wie Stress, Medikamente, Alkohol- oder Tabakkonsum, Alterung, Umweltbedingungen sowie die Ernährungsweise können das labile mikrobiologische Gleichgewicht aus der Bahn werfen.

Als Folge einer Darmdysbiose wird die Darmwand durchlässiger gegenüger von schädlichen Substanzen. Diese können längerfristig zu Beschwerden wie z.B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Gelenkproblemen, Allergien, Infekten und anderen chronischen Erkrankungen führen.

Auch die Parodontitis hat häufig ihre Ursachen in der geschädigten Bakterienflora des Darms. Bei einem gesunden Menschen befinden sich im Verdauungstrakt über 400 Arten Mikroorganismen, die in einem ausgewogenen Verhältnis miteinender stehen.

Kommt es zu einer Störung des Gleichgewichts, z.B. durch:

  • Falsche Ernährung
  • Abführmittel
  • Medikamente, besonders Antibiotika
  • Umweltgifte
  • Schwermetalle, besonders Amalgam
  • Schwere Allgemeinerkrankungen
  • Bestrahlung

können Hefepilze die normale Flora des Darms überwuchern. Diese scheiden Gift aus, die über die Darmschleimhaut aufgenommen werden und dadurch starke gesundheitliche Probleme verursachen können.

Ziel der Darmsanierung ist einerseits die schonende Entgiftung des Körpers von schädlichen Stoffwechselprodukten, anderseits die Neubesiedelung von Dünndarm und Dickdarm mit einer gesunden Bakterienflora. Der erste Schritt ist eine Amalgamsanierung und die Herstellung der Mundgesundheit. Danach ist eine gründliche Magen- und Darmentleerung angesagt. Dazu eignen sich insbesondere Fruchtsäuren, da sie unseren Körper bei der Ausscheidung der angefallenen sauren Abbauprodukte unterstützen.

Ergänzend dazu sind eine konsequent vitaminreiche Vollwertkost, die Einschränkung des Fleischkonsums und ein Verzicht auf Zucker, Weißmehl, Nikotin und Alkohol die Voraussetzung für dauerhaft gesunde Darmverhältnisse. Eine gleichzeitige Orthomolekulartherapie bietet den optimalen Schutz. Sie enthält Omega-3- und 6-Fettsäuren, Spurenelemente, Vitamin B-Komplexe, Magnesium und Calcium. Als letzter Schritt folgt dann der Wiederaufbau einer gesunden Damflora mit Probiotika.

EAV - Elektroakupunktur nach Voll

Elektroakupunktur nach Voll ist ein modernes Diagnose- und Therapieverfahren. Sie wurde von dem deutschen Arzt Dr. Reinhold Voll in den 50-er Jahren entwickelt.

Das Verfahren kombiniert Erkenntnisse der klinischen Medizin, Homöopathie und traditionellen chinesischen Medizin (TCM) mit den technischen Möglichkeiten der Gegenwart.

Die Elektroakupunktur nach Voll beruht auf der Erkenntnis, dass sich Störungen und Blockaden des Organismus sowie krankheitsauslösende Faktoren im Körper elektrisch ermitteln lassen.

Die Messungen werden an vorgeschriebenen Hautstellen vorgenommen, die zum Teil den klassischen Akupunkturpunkten entsprechen.

Die diagnostischen Ergebnisse bilden dann die Grundlage für die Behandlung des Patienten, die durch Medikamente, Reizstrom oder weiterführende therapeutische Maßnahmen vorgenommen wird.

Anwendungsgebiete in der ganzheitlichen Zahnmedizin:

  • Allergien
  • Chronische Infekte
  • Erkrankungen von Leber, Niere und Bauspeicheldrüse
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Kopfschmerz
  • Magen- und Darmerkrankungen
  • Migräne
  • Schmerzzustände
  • Störfelder
  • Schlafstörungen
  • Unruhe
  • Zahn- Mund- und Kiefererkrankungen

Enzymtherapie

Die moderne, wissenschaftlich begründete Enzymtherapie begann mit der Suche des Schotten John Bread nach neuen erfolgreichen Therapien gegen den Krebs zum Beginn des 20. Jahrhunderts.

Seine Erkenntnisse über die Wirkung von Enzymen wurden von dem Österreicher Max Wolf aufgegriffen und zur systemischen Enzymtherapie verfeinert.

Enzyme sind große Einweißmoleküle, welche allen Organismen (Mensch, Tier, Pflanzen) das Leben ermöglichen.

Bei Menschen steuern Enzyme wesentliche Lebensvorgänge, wie Blutgerinnseln, Wundheilung, Verlauf von Entzündungen, Verdauung und
Immunreaktionen.

Anwendungsgebiete in der ganzheitlichen Zahnmedizin:

  • Parodontitis
  • Zustände nach Operationen
  • Entzündungen
  • Verletzungen, Prellungen, Zerrungen
  • Verbrennungen, Schürf- und Schnittwunden
  • Entzündungen von Organen
  • Gefäßerkrankungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Virusinfektionen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Langzeitbehandlung von Tumoren

Fasten

Durch das Heil-Fasten können die körpereigenen Selbstreinigungskräfte aktiviert werden und der Körper wird entgiftet. Es aktiviert den Darm, lässt überflüssige Pfunde purzeln (pro Fastentag kann eine Gewichtsreduktion von ca. 500 g erreicht werden), abgelagerte Schadstoffe werden aus dem Bindegewebe mobilisiert und die Haut wird gestrafft.

Kurzum, durch das Heil-Fasten wird das ganze Wohlbefinden gesteigert.

Der Start zum Fasten erfolgt über eine Darmreinigung, die alle zwei Tage wiederholt werden soll. Während der Fastenzeit sind nur Gemüsesäfte, Fruchtsäfte, Kräutertees und Wasser erlaubt. Feste Nahrung sollte nicht eingenommen werden. Das viele Trinken (2-3 Liter am Tag) unterstütz die Darmreinigung und schwemmt die mobilisierten Giftstoffe aus dem Körper.

Hypnose

Sie kennen das Gefühl, sie liegen am Strand oder in Ihrem Garten. Die Sonne scheint, sie hören das Rauschen des Meeres oder die Stimme des Windes. Die Kinder am Strand oder im Nachbargarten lachen und spielen. 

Ähnliche Erfahrungen können Sie beim Lesen eines spannenden Buches oder  bei einer spannenden Fernsehsendung oder Fußballspiel machen. Sie hören alles, trotzdem schalten Sie ab. Sie sind komplett entspannt und gehen in ihr Inneres.

Bei der Hypnose handelt es sich gerade um diesen Zustand. Die Hypnose ist eine sehr gute Methode einen Zahnarztbesuch entspannt zu erleben. 

Die Hypnosefähigkeit hängt hauptsächlich davon ab, wie stark ein Mensch
Sich auf ein Thema konzentrieren kann. Wenn Sie sich schon mal ertappt haben, kurzzeitig bei einem Buch, Film oder Sportspiel weggetreten zu sein, sind Sie gut hypnotisierbar.

Manche Patienten gehen davon aus, im Zustand hypnotischer Trance vollkommen schmerzunempfindlich zu sein. Das ist bedingt auch richtig. Meist spürt der Patient, dass der Zahnarzt irgendetwas macht. Er nimmt diese Empfindung jedoch nicht als Schmerz war, sondern eher als Druck, Berührung oder Temperaturunterschied.

Wann ist Hypnose geeignet?

  • Angst vorm Zahnarztbesuch
  • Akuten Schmerzen und chronischen Schmerzen
  • Ängsten
  • Würgereiz
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Medikamentenallergie, Medikamentenunverträglichkeit
  • Nervosität und Stress

Vorteile einer zahnärztlichen Hypnose

  • Ruhiger Behandlungsablauf
  • Schnelle Wundheilung
  • Kaum Nachbeschwerden
  • Kaum Schwellungen
  • Der Eingriff wird schnell vergessen

Kinesiologie

Bei der Kinesiologie handelt es sich um einen Muskeltest. Hierbei werden verschiedene Muskeln und Körperindikatoren genutzt. Entdeckt wurde sie durch den amerikanischen Chiropraktiker Dr. Gorge Goodheart.

Mit der Kinesiologie kann man Störungen in verschiedenen Körpersystemen aufspüren und beheben. Es besteht auch ein  Zusammenhang zwischen den einzelnen Muskeln und den Meridianen.

Die Funktionsweise der Kinesiologie ist sehr einfach und beeindruckend. Der Therapeut registriert die Reaktion der einzelnen Muskeln auf einen Reiz.

Erlebt der Patient den Reiz als stressfrei, so ist das Gehirn in der Lage, die Belastung des Muskels und den Reiz gleichermaßen zu verarbeiten.

Liegt auf dem Reiz ein emotionaler oder körperlicher Stress, so erfährt das Gehirn des Patienten eine kurzzeitige Irritation und kann der Belastung des Muskels nicht standhalten.

Anwendungsgebiete in der ganzheitlichen Zahnmedizin:

  • Allgemeiner Balance-Zustand
  • Störfeld-Testungen
  • Material-Testungen
  • Medikamenten-Testungen

Lymphdrainage

Die Lymphe ist die Gewebefüllsigkeit, die dadurch entsteht, dass Blutplasma durch feinste Kapillaren ins Gewebe sichert und dort die Körperzellen spült. Nach ihrem Durchtritt durch das Gewebe sammelt sich dieses Gewebewasser als Lyphe in den Lymphbahnen und wird von den Periphärie aus zurück in die Mitte des Körpers transportiert. Dort mündet er wieder im Blutgefäßsystem.

Das Lymphsystem steuer unsere Immunabwehr. In den Lymphknoten können Bakterien, Viren und Schadstoffe unschädlich gemacht werden. Es kann aber auch den Gewebedruck im ganzen Körper regulieren und dadruch die Regulationsfähigkeit des Organismus verbessern.

Die Zikrulation der Lymphe kann gestört sein. Ursachen dafür können Operationen oder Verletzungen sein. In dem Fall ist der Rückfluß zur Körpermitte verlangsamt. Dies kann zur Stauungen in Form von Schwellungen und Oedeme führen. Ödeme können jedoch auch durch eine angeborere Schwäche der Lymphgefäße entstehen.

Ziel der Lymphdranaige ist die verbesserte Lymphtransportkapazität, Entstauung von Körperregionen, eine Verbesserung der Eigenmotorik der Lyphgefäße und die Linderung von Schmerzen.

Unter der klassischen Lymphdranaige versteht man eine spezielle Massageform, entwickelt von Dr. Vodder. Die Grifftechnik ist rhythmisch-pulsierend durch flach aufgelegte Finger. Sie dient nicht nur der Entpannung und Lockerung der Muskulatur, sondern auch der Behandlung von Schwellungen im Körper.

Sie ist sehr angenehm und wohltuhend. Die Patienten spüren bereits während der Behandlung eine Erleichterung der Beschwerden. Gleichzeitig entsteht durch die Entstauung und Entgiftung des Gewebes eine tiefe Entspannung am ganzen Körper.

Anwendungsgebiete in der Praxis für ganzheitliche Zahnmedizin

  • Durchblutungsstörungen der Zähne
  • Engstände der Zähne
  • Kieferfehlstellungen
  • Somit bei allen kieferorhtopädischen Behandlungen gut geeignet
  • Kiefergelenkserkrankungen
  • Verspannungen der Kau- und Nackenmuskulatur
  • Lordose, nach vorne geschwundener Halswirbel
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Behinderte Nasenatmung
  • Parodontitis
  • Gingivitis
  • Trigeminusneuralgie
  • Beseitigung von Schwellungen nach Operationen und Verletzungen

Neuraltherapie

Das von Ferdinand Hunecke 1925 entdeckte Verfahren zur Behandlung von Krankheiten und Schmerzzuständen, basiert indem Störungen bzw. Irritationen des vegetativen Nervensystems durch die Injektion von Mitteln zur örtlichen Betäubung beseitigt.

Das vegetative Nervensystem koordiniert das Zusammenspiel von Organen, Muskeln, Bindegewebe etc., und gewährleistet damit den Gleichgewichtszustand der verschiedensten Körperfunktionen.

Durch äußere und innere Einwirkungen können die Nervenmembranen zur Weiterschaltung elektrischer Impulse gestört werden.

Die Folgen: Schmerzzustände, Fehlfunktionen von Organen oder eine beständige Schwächung des Immunsystems.

Durch die gezielte kurze Unterbrechung der Fehlimpulse kann die Neuraltherapie die Membranfunktionen normalisieren und damit das Gleichgewicht des Körpers wieder herstellen.

Formen der Neuraltherapie:

  • Segmentale Therapie
    Das Lokalanästhetikum wird direkt unter die Haut gebracht. Dies führt zur Überwärmung des Hautbereiches und zur Lockerung der Muskulatur.
  • Störfeld Therapie
    Störfelder sind chronische Entzündungen, die nicht nur vor Ort eine Veränderung verursachen, sondern auch eine Fernwirkung haben. 80% der Störfelder befindet sich im Kopfbereich (Zahn- und Kieferbereich, Nebenhöhlen, Mandeln). Auch Narben, die Prostata sowie der gynäkologischer Raum können so eine Fernwirkung haben. Von solchen Störfeldern gehen Dauerreize ab, die den Gesamtorganismus belasten können. Durch die Behandlung dieser Stellen mit einem Lokalanästhetikums kann eine Linderung oder Heilung erzielt werden.

In der ganzheitlichen Zahnmedizin ist es ein hilfreiches Therapieverfahren bei der Aufspürung von Störfeldern und Therapie-Blockaden.

TENS

Die TENS/ Transkutane elektrische Nervenstimulation ist ein Therapieverfahren, bei dem Schmerzen durch elektrische Impulse, die durch die Haut auf die Nerven einwirken, vermieden oder gelindert werden.

Für die TENS werden Elektroden auf die Haut aufgeklebt, deren Stromimpulse tiefer liegende Nerven reizen. Der Patient empfindet diese Reizung als ein leichtes Kribbeln.

Durch die elektrische Reizung wird die Weiterleitung der Schmerzimpulse an das Gehirn gehemmt und zusätzlich Endorphine (körpereigene Schmerzmittel) ausgeschüttet. Außer dem wird die Durchblutung gefördert und die Muskeln entspannt.

Bei 70-80% der Patienten kommt es durch den TENS zu einer deutlichen Schmerzlinderung.

Anwendungsgebiete in der ganzheitlichen Zahnmedizin:

  • CMD-Syndrom  oder TMD-Syndrom (Kiefergelenkserkrankungen)
  • Durchblutungsstörungen
  • Knirschen
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Muskelschmerzen
  • Muskelverspannungen
  • Neuralgien
  • Posttraumatische Schmerzen
  • Zahnschmerzen

Standort Ditzingen

Tel. 071 56 - 81 55

Sprechzeiten
Mo–Fr: 9:00–12:00
Mo–Do: 15:00–18:00
Sa: nach Vereinbarung

Standort Sachsenheim

Tel. 071 47 - 136 79

Sprechzeiten
Mo–Fr: 9:00–12:00
Mo, Di, Do: 15:00–18:00
Sa: nach Vereinbarung

univ.(Budapest) Edith Nadj-Papp MA,MBA,MSc,MSc - jameda.de